Ich sehe oft Zuckerfreunde, die das Thema Blutzuckermessgeräte in den Donuts in der Mikrozucker-APP diskutieren. Wenn es um Blutzuckermessgeräte geht, sind Zuckerfreunde besorgt über die Genauigkeit des gemessenen Blutzuckerwerts. Zweitens ist der Preis und die Qualität von Blutzuckermessgeräten und Teststreifen. Ich sehe oft Zuckerfreunde, die das Thema Blutzuckermessgeräte in den Donuts in der Mikrozucker-APP diskutieren.

Wenn es um Blutzuckermessgeräte geht, sind Zuckerfreunde besorgt über die Genauigkeit des gemessenen Blutzuckerwerts. Zweitens ist der Preis und die Qualität von Blutzuckermessgeräten und Teststreifen. Nach dem Kauf eines Blutzuckermessgeräts kann es schließlich lange verwendet werden. Es gibt sogar viele Marken von Blutzuckermessgeräten in den Häusern vieler Zuckerfreunde. Aber das Testpapier ist ein Verbrauchsartikel, was für Zuckerfreunde eine große Ausgabe ist.

Wenn es um die Genauigkeit des Blutzuckermessgeräts geht, ist es am einfachsten, es mit venösem Blut zu vergleichen: Bringen Sie das Blutzuckermessgerät ins Krankenhaus, überprüfen Sie das venöse Blut durch Registrierung, messen Sie nach der Blutentnahme das Fingerspitzenblut mit dem Blutzuckermessgerät und vergleichen Sie es dann Die Ergebnisse von beiden können irreführend sein.

Wie hoch ist der Fehlerwert?

1. Wenn das Messergebnis von venösem Blut unter 4,16 mmol / l liegt, beträgt der Fehlerbereich des Blutzuckermessgeräts ± 0,83 mmol / l. Zum Beispiel beträgt das Fingerspitzenblut 3,8, dann sollte das Messergebnis des Blutzuckermessgeräts zwischen 2,97 und 4,63 liegen, was innerhalb des akzeptablen Bereichs liegt.

2. Wenn das Messergebnis von venösem Blut über 4,16 mmol / l liegt, beträgt die Toleranz des Blutzuckermessgeräts ± 15%. Wenn beispielsweise das mit der Fingerspitze gemessene Blut 10 beträgt, sollte das Messergebnis des Blutzuckermessgeräts zwischen 8,5 und 11,5 liegen, was innerhalb des akzeptablen Bereichs liegt.